Wie du deiner Partnerin hilfst, zu squirten – ohne Druck oder Peinlichkeit

Wie kann ich meiner Partnerin beim Squirten helfen – während des Sex?

Squirting, auch weibliche Ejakulation genannt, wirkt für viele wie ein Rätsel. Doch im Kern geht es dabei um Verbindung, Vertrauen und Neugier – nicht um Druck oder Leistung. Wenn du und deine Partnerin das gemeinsam erkunden wollt, sind hier die wichtigsten Punkte.

Es beginnt mit Kommunikation, Vertrauen und Erregung

Squirting passiert am ehesten, wenn deine Partnerin sich sicher, entspannt und erregt fühlt – und das beginnt schon außerhalb des Schlafzimmers.
Sprecht darüber, was sich gut anfühlt, was sie interessiert und wo ihre Grenzen liegen.

Im Moment selbst gilt: Zeit lassen.
Steigere die Erregung durch Vorspiel, Küssen, Berührungen – alles, was ihr hilft, ganz im Moment zu sein.
Je entspannter und wohler sie sich fühlt, desto eher reagiert ihr Körper.

Fokus auf Vorspiel und G-Punkt-Stimulation

Wenn deine Partnerin bereit ist, konzentriere dich auf die G-Punkt-Stimulation.
Der G-Punkt liegt ein paar Zentimeter in der vorderen Vaginalwand. Verwende ein oder zwei Finger in einer rhythmischen, festen „Komm her“-Bewegung und halte gleichmäßigen Druck.

Viele Frauen mögen es, wenn G-Punkt- und Klitorisstimulation kombiniert werden – aber frage nach, jede ist anders.
Wichtig ist, auf ihre Reaktionen zu achten, sich anzupassen und verbunden zu bleiben.

Erkunden – ohne Erwartungen

Squirting kann man nicht erzwingen oder garantieren. Entscheidend ist, dass deine Partnerin sich frei fühlt zu entdecken, was ihr guttut.

Die schönsten Erlebnisse entstehen, wenn kein Ziel im Raum steht, sondern einfach zwei Menschen gemeinsam herausfinden, was funktioniert.

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