Ab welchem Alter bekommen Männer keine Erektion mehr?
Lass uns eines gleich klarstellen: Erektionen haben kein Ablaufdatum.
Es stimmt, dass sich die sexuelle Leistungsfähigkeit mit dem Alter verändern kann – aber es gibt keine magische Zahl, ab der Männer plötzlich keine Erektionen mehr bekommen. Manche Männer haben in ihren 20ern Schwierigkeiten, andere sind mit 80 noch voll dabei.
Wenn du merkst, dass es nicht mehr so läuft wie früher – oder einfach wissen willst, was dich im Laufe der Jahre erwartet – bist du hier genau richtig.
Also, ab welchem Alter bekommen Männer keine Erektionen mehr?
Die Wahrheit: Es gibt kein bestimmtes Alter, in dem Männer „aufhören“, Erektionen zu bekommen.
Das Risiko für Erektionsstörungen (ED) steigt allerdings mit dem Alter. Studien zeigen:
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Etwa 40 % der Männer in ihren 40ern haben in gewissem Maß ED
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Das Risiko steigt mit jedem Jahrzehnt um etwa 10 %
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Mit 70 Jahren erleben rund 70 % der Männer Erektionsprobleme
Aber: Das bedeutet nicht, dass jeder Mann über 40 oder 70 ein sexloses Leben führen muss.
Viele Männer haben auch im hohen Alter gesunde Erektionen – besonders, wenn sie auf ihre körperliche und mentale Gesundheit achten.
Und umgekehrt: Auch jüngere Männer haben immer häufiger mit ED zu tun – oft wegen Stress, Angst, Lebensstil oder gesundheitlichen Ursachen.
Alter spielt eine Rolle, aber es ist nicht die ganze Geschichte.
Warum sich Erektionen mit dem Alter verändern
Eine Erektion hängt nicht nur von Lust ab – sie ist ein Zusammenspiel von Gehirn, Nerven, Blutgefäßen und Hormonen. Wenn einer dieser Bereiche sich verändert (was im Laufe der Zeit ganz natürlich ist), verändert sich auch die Erektionsfähigkeit.
Häufige Ursachen für altersbedingte ED sind:
🩺 Körperliche Faktoren
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für Krankheiten, die Durchblutung, Hormone oder Nerven beeinträchtigen, z. B.:
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen
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Typ-2-Diabetes
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Bluthochdruck
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Hoher Cholesterinspiegel
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Übergewicht
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Niedriger Testosteronspiegel
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Prostataprobleme
Auch chronische Erkrankungen wie Niereninsuffizienz oder Multiple Sklerose können die Sexualfunktion beeinträchtigen.
💊 Medikamente
Ältere Männer nehmen häufiger Medikamente – manche davon können die Erektion beeinflussen:
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Antidepressiva oder Angstlöser
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Blutdrucksenker
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Schlaf- oder Beruhigungsmittel
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Behandlungen gegen Prostata- oder Krebserkrankungen
Bevor du also denkst, „das liegt am Alter“, lohnt es sich, mit deinem Arzt zu sprechen.
🧠 Mentale Gesundheit & Stress
Auch dein Kopf spielt eine große Rolle. Themen wie Stress, Depression oder Beziehungsprobleme beeinflussen die Performance.
Gerade Leistungsdruck ist bei jüngeren Männern einer der häufigsten – und am leichtesten behandelbaren – Auslöser für ED.
Und was ist mit dem Lebensstil?
Ganz ehrlich – Jahre voller später Nächte, wenig Schlaf, wenig Bewegung oder viel Alkohol fordern ihren Preis.
Was du in deinen 20ern tust, kann dich in deinen 40ern, 50ern oder 60ern einholen.
Faktoren wie:
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Rauchen
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Übermäßiger Alkoholkonsum
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Ungesunde Ernährung
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Bewegungsmangel
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Schlafprobleme oder Schlafapnoe
… können alle zu ED beitragen – aber die gute Nachricht: All das ist veränderbar.
Wie man ED behandelt – in jedem Alter
Egal ob du 25 oder 75 bist – ED ist behandelbar. Und oft einfacher, als du denkst.
1️⃣ Lebensstil verbessern
Kleine Änderungen – große Wirkung:
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Regelmäßig bewegen
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Stress reduzieren
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Besser schlafen
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Herzgesunde Ernährung (gut fürs Blut = gut für die Erektion)
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Weniger rauchen und trinken
2️⃣ Medikamentöse Unterstützung
Medikamente wie Sildenafil (Viagra®) oder Tadalafil (Cialis®) fördern die Durchblutung und helfen, eine Erektion zu bekommen und zu halten.
UPP (001) funktioniert nach dem gleichen Prinzip – schnell, diskret und ohne Rezept – für mehr Selbstvertrauen, wenn du es brauchst.
3️⃣ Therapie oder Beratung
Wenn mentale oder emotionale Faktoren eine Rolle spielen, kann Therapie ein echter Gamechanger sein.
Über Angst, Scham oder Beziehungsstress zu sprechen, ist einer der kraftvollsten Wege, das Selbstvertrauen zurückzugewinnen.
4️⃣ Testosteron-Unterstützung
Wenn niedriger Testosteronspiegel eine Rolle spielt, kann Hormontherapie helfen – aber nur unter ärztlicher Aufsicht.
5️⃣ Weitere Optionen
Von Penispumpen über topische Mittel bis zu Operationen (in seltenen Fällen) – es gibt heute mehr Möglichkeiten als je zuvor. Kein Mann sollte sich damit abfinden.
Gibt es ein „Zu spät“ für Erektionen?
Nein.
Zwar sind Veränderungen mit dem Alter normal, aber es gibt keine Altersgrenze für ein erfülltes Sexleben.
Viele Männer genießen bis ins hohe Alter eine aktive, befriedigende Sexualität.
Die eigentliche Frage ist also nicht, wann ein Mann aufhört, Erektionen zu bekommen – sondern was er tut, wenn sich etwas verändert.
Und genau da kommt UPP ins Spiel.
Fazit
Älter zu werden heißt nicht, dein Sexleben zu verlieren.
Dein Körper verändert sich – aber mit dem richtigen Wissen, den passenden Tools und der richtigen Einstellung kannst du in jedem Alter selbstbewusst und erfüllt bleiben.
Ob du bereits mit ED zu tun hast oder einfach vorbeugen willst – UPP unterstützt dich mit wissenschaftlich fundierter Hilfe, ehrlicher Aufklärung und einer Community von Männern, die offen über Sexualität sprechen.